Was macht eigentlich Luisa Hanke - Ein Interview über Mut, Angst und das Losgehen, um als Mama dem eigenen Herzensweg zu folgen

Liebe Luisa, Du bist das Gesicht hinter Mindful Success für Mamas. Was verbirgt sich dahinter und wie bist du auf diese Idee gekommen?

Mindful Success ist mehr aus einem Gefühl als aus einer Idee heraus entstanden. Als meine Tochter sechs Monate alt war habe ich noch einmal angefangen zu studieren und meinen Masterabschluss gemacht. Dann bin ich wieder in die Arbeitswelt eingestiegen mit einer Festanstellung und freiberuflichen Projekten im Kulturbereich. Ich meinte das Ziel worauf ich die ganzen Jahre hingearbeitet hatte, erreicht zu haben: ich hatte zwei inspirierende Jobs und war finanziell abgesichert, was gerade für mich als Alleinerziehende sehr wichtig war. Doch irgendwie stellte sich das Gefühl angekommen zu sein nicht ein.

 

Ich erlebte in dieser Zeit sehr viele Menschen, die sich zwischen Familie und Beruf aufrieben, unter körperlichen Schmerzen, Stress und depressiven Stimmungen litten. Durch meine Arbeit und auch privat setzte ich mich schon seit vielen Jahren mit gesellschaftlichen Fragestellungen zum Wohlbefinden und der Positionierung von Frauen auseinander. Insbesondere als Mutter beschäftigten mich die öffentlichen Diskurse zu den Themen Achtsamkeit, Vereinbarkeit, Familienorientierung und Neues Arbeiten, denn sie waren für mich unweigerlich mit der Lebensqualität vieler Eltern und Mütter verbunden. Die Frage „was brauchen Mütter um sich erfüllt zu fühlen?“ begleitete mich durch meinen Alltag.

 

In meiner Zeit als studierende Mama und in meinen späteren Jobs hatte ich erlebt, wie positiv und bestärkend sich ein familienfreundliches Umfeld auf mich, mein Wohlbefinden und die Beziehung zu meiner Tochter auswirkten. In meinen Jobs hatte ich zwei wundervolle Chefinnen. Inspirierende Frauen mit großen Visionen, die mich in meiner Arbeit und ebenso als Mutter forderten und förderten, indem sie für mich sowohl Projekte mit Verantwortung als auch Vereinbarkeit ermöglichten. Als arbeitende Frau und Mutter gesehen und wertgeschätzt zu werden war für mich eine enorme Bereicherung.

 

Aus diesem wunderbaren, bestärkenden Gefühl ergab sich der Wunsch, dass Erfüllung mit Familie und Beruf für alle arbeitenden Mütter Realität sein kann. Gleichzeitig habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Eltern mit Vereinbarkeit kämpfen. Ich bin vielen jungen Menschen begegnet, die sich zwischen Familie und Beruf zerrissen fühlten, weil Familienorientierung nicht selbstverständlich in unserer Arbeitswelt verankert ist. Vor allem Frauen fühlen sich darüber hinaus oft von gängigen Rollenbildern von Mutterschaft ausgelaugt. Ich wusste dass es anders möglich ist und war inspiriert von Frauen die mir Alternativen aufzeigten. Peu à peu wuchs meine Vision und ich wollte einen Weg finden, um durch meine Arbeit einen Beitrag zu leisten, um andere Frauen auf ihrem Weg zur beruflichen und persönlichen Erfüllung zu begleiten und zu unterstützen. So startete ich mit Mindful Success und der Ausbildung zum Systemischen Personal & Business Coach.

 

Was hat den Ausschlag für dich gegeben loszugehen? Und welche Stolpersteine lagen auf deinem Weg?

Meine Begeisterung für das Thema und die Arbeit mit Frauen beflügelte mich so sehr, dass mir schnell klar wurde, dass ich einen meiner beiden Jobs aufgeben musste um mehr Zeit in mein eigenes Vorhaben investieren zu können. So gab ich zuerst meine freiberuflichen Projekte auf und arbeitete mit einer halben Stelle bis ich soweit war, auch diese zu kündigen und mein eigenes Unternehmen zu gründen. Seitdem widme ich mich voll und ganz meiner Arbeit mit Mindful Success und den vielen wundervollen Frauen die mir dabei begegnen.

 

Mein Ziel ist es mit und für Frauen zu arbeiten und einen Dialog über Mutterschaft, Achtsamkeit, Wertschätzung und Familienorientierung in unserer Gesellschaft mitzugestalten. Ich möchte herausfinden, was entstehen kann wenn ich meine Kreativität, Energie und Arbeitskraft für meine eigenen Visionen einsetze und noch einmal meine Komfortzone verlasse und vollkommen selbstverantwortlich arbeite.

 

Im Aufbau des eigenen Unternehmens und bei all den neuen technischen Aufgaben lagen viele Herausforderungen und Stolpersteine die mich sogar immer wieder zeitlich zurück geworfen haben. Ich habe Wochen damit verbracht, meine eigene Webseite zu gestalten aber es war ein wertvoller Lernprozess. Genauso erging es mir mit dem Podcast. Ich habe tatsächlich schon einmal 20 Stunden an der Fertigstellung einer Episode gearbeitet, weil es viel Neues zu lernen gab und natürlich ebenso viele Unsicherheiten. Langsam lerne ich, dabei mehr Gelassenheit und Vertrauen zu entwickeln und mir noch mehr Unterstützung zu holen. Ich bin Teil einer Co-Working Community und versuche noch stärker in Netzwerken aktiv zu sein. Der Austausch mit anderen Menschen, das Bündeln von Wissen und Ideen sowie das Feedback von Anderen liefert unglaublich viel Inspiration und Unterstützung bei den unterschiedlichen Herausforderungen. Bei allen Stolpersteinen, die auf mich zukamen habe ich immer durch den Leitsatz meines großen Vorbildes Marie Forleo „everything is figureoutable“ neuen Mut geschöpft.

 

Der größte Stolperstein und gleichzeitig meine wertvollste Lernerfahrung ist jedoch der Umgang mit meiner Angst nicht gut genug zu sein. Gerade als Unternehmerin zeigte sich diese noch stärker in einem Perfektionismus der mir viele zusätzliche Arbeitsstunden einbrachte. Ich arbeite daran, durch Meditation, innere und therapeutische Arbeit einerseits, sowie durch klare Strukturen und Zeitmanagement andererseits, meinen Herausforderungen bewusst zu begegnen und mir einen Arbeitsalltag zu gestalten, der mir Raum für Wachstum und effizientes Arbeiten gibt. Durch meine Arbeit an meinem Herzensprojekt und eigenen Unternehmen muss ich außerdem wieder lernen meine Grenzen zu ziehen die Balance zwischen Familien- und Berufsleben zu finden. Mir Zeit nur für mich einzuräumen, einfach zu sein, ist immer wieder herausfordernd und gleichzeitig ein wesentlicher Akt der Selbstliebe. Denn wenn ich müde, erschöpft und ausgebrannt bin, läuft es weder in meinem Familien- noch in meinem Arbeitsleben.

 

Wer ist dein größter Kritiker und wie gehst du damit um?

Meine größte Kritikerin ist das kleine verlassene Mädchen tief in mir drin, die immer wieder Angst hat nur geliebt zu werden wenn sie absolut fehlerfrei und perfekt abliefert.

 

Diese Kritikerin hat mich durch mein Studium und meine Jobs begleitet. Sie zeigte sich lange in einer Schreib- und Prüfungsangst oder auch in der Angst vor Gruppen zu sprechen, obwohl genau das die Dinge waren die mich inspirierten. Unsere Ängste zeigen sich oft durch paradoxe Verhaltensweisen, indem sie uns genau davon abhalten das zu tun was uns wirklich erfüllt.

 

Mir geht es nicht darum, frei von Selbstkritik und Angst zu sein, sie regen mich zum Nachdenken an. Wichtig ist mir, diese Kritik und Angst als Teil von mir zu erkennen, der gesehen, gehört und angenommen werden will. In diesem Fall ist es das kleine verlassene Mädchen, dessen leiblicher Vater nie Interesse gezeigt hat und das geliebt werden will, sich unermüdlich bemüht gut genug zu sein. Wenn ich mich diesem Teil als starke, erwachsene Frau liebevoll hinwende, dann wird die innere kritische Stimme leiser und ich kann mich freier und fokussierter den Herzenswünschen und -projekten zuwenden die ich in mein Leben holen möchte.

 

Was mir außerdem, wie ein tägliches Training dabei hilft mit meiner inneren Kritikerin umzugehen, ist immer wieder meine Komfortzone zu verlassen und mit einem achtsamen und sanften Blick auf mich selbst ins Handeln zu kommen. Angst und Selbstkritik wachsen im Stillstand. So habe ich mit dem Blog und Podcast von Mindful Success genau die Formate umgesetzt, die mein Herz zwar höher schlagen ließen aber gleichzeitig meine größte Angst und Selbstkritik triggerten, weil sie abverlangten, dass ich mich und meine Vision zeige, trotz Schreib- und Sprechangst, mit allen Fehlern und Makeln.

 

Jeder veröffentlichte Post und Artikel, jede Podcastfolge waren eine große Herausforderung und eine wertvolle Lernerfahrung für mich und je häufiger ich den Mut aufgebracht habe, das zu tun wovor ich Angst hatte, desto mehr wuchs mein Selbstvertrauen, desto mehr Leichtigkeit kam in mein Leben. So Stellt mein Handeln einen ganz wesentlichen Gegenpol zur inneren Kritikerin dar. Dabei lerne ich immer noch, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein sondern immer wieder in den Prozess zu gehen und daran zu wachsen. Eine Kultur von mehr Leichtigkeit und Fehlerfreundlichkeit hilft definitiv dabei, die innere Kritikerin nicht in der Übermacht zu lassen.

 

Du bist selbst Mama. Wie hat dich das Mama werden und auch Mama sein verändert?

Durch mein Muttersein habe ich in der bedingungslosen Liebe zu meiner Tochter erkannt, dass ein Wunder in unserem Sein liegt, unabhängig davon was wir tun oder nicht tun. Ich habe erkannt, dass wir frei von äußeren Erwartungen, Ansprüchen und Umständen mit dem Anspruch nach Liebe und Verbundenheit auf die Welt kommen. Das ist unser Geburtsrecht. Das ist wonach wir letztlich immer streben. Als Mutter habe ich gelernt tiefer nach Innen zu schauen, sanfter und liebevoller mit mir selbst und gleichzeitig mit anderen Menschen zu sein.

 

Als Mama stehe ich täglich vor vielen Herausforderungen. So muss ich immer wieder lernen inne zu halten, Prioritäten zu setzen und mich zu fragen, was mir wirklich wichtig ist. Als Mutter habe ich stärker als jemals zu vor erkannt, dass mein Handeln unmittelbare Auswirkungen auf mein Umfeld hat - auf meine Tochter aber auch auf alle anderen Menschen mit denen ich privat und beruflich in Beziehung stehe. Daraus ergeben sich für mich die Fragen danach wer ich sein will in dieser Welt? Wie ich sein will? Welchen Beitrag ich leisten will? Und wie ich mich fühlen will? Daraus ergibt sich manchmal für mich als Antwort, dass ich inne halte, langsamer mache, meine Aktivitäten reduziere um die Möglichkeit zu haben tief in mir drin nach Antworten zu suchen. Was dabei für mich als Mama und Frau immer zählt, ist Verbindung, Empathie und Wertschätzung in allen Lebensbereichen herzustellen - für mich letztlich alles ein Ausdruck von Liebe.

 

Wie kann es aus deiner Sicht klappen Familie und Beruf-ung unter einen Hut zu bekommen? Ist das überhaupt möglich ohne sich innerlich zerrissen zu fühlen?

Das ist ein sehr komplexes Thema und ich glaube jede Person, die Familie und Beruf vereinbaren möchte, sieht das individuell ein bißchen anders.

 

Ich glaube, dass Vereinbarkeit und das Gefühl von Zerrissenheit viel mit den gesellschaftlichen Strukturen und ganz konkret mit dem Arbeitsumfeld zu tun haben aber genauso wesentlich von dem eigenen Energiehaushalt und der Ausrichtung unseres Bewusstseins und unserer Gedanken abhängen.

 

Ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich Familie und Ausbildung oder Beruf gut unter einen Hut bekommen habe. In diesen Phasen hatte ich immer ein wertschätzendes Studien- oder Arbeitsumfeld indem ich flexibel, auf Deadlines hin orientiert, ortsunabhängig in der Uni, dem Büro oder von zu Hause aus arbeiten konnte.

 

Meine Tochter war regelmäßig mit in der Uni und gelegentlich auch im Büro, wenn spät abends doch noch etwas fertig gemacht werden musste oder wenn die Kita geschlossen hatte und sich keine Betreuung organisieren ließ. Das war immer sehr abenteuerlich für sie und hat das ganze Kollegium und meine Kommiliton*innen erfreut. Für mich war es sehr bereichernd, meine Tochter mit meinen Kommiliton*innen und Dozent*innen, mit Kolleg*innen und Vorgesetzten reden und scherzen zu sehen, dieser magische Kontakt der manchmal entsteht, wenn Kinder Erwachsenen die Welt erklären. Wenn sich diese Menschen nach meiner Tochter erkundigten, habe ich mich als Mutter, als Frau, als Mensch dort aufgehoben gefühlt. Das hat mich zutiefst berührt und die Bindung zu meiner Fakultät und zu meinem jeweiligen Arbeitsplatz vertieft.

 

Diese kleinen wertschätzenden Gesten, diese Momente in denen unsere Menschlichkeit in der Arbeitswelt ihren Platz hat, sind für mich die Momente die uns stärken, uns binden, die Vereinbarkeit lebbarer machen und von Seiten der Unternehmen unsere Zerrissenheit lindern können. Das sehen wir auch beispielhaft in der dänischen und schwedischen Arbeitskultur die wesentlich familienorientierter sind und gleichzeitig eine hohe Lebenszufriedenheit, insbesondere von Eltern aufweisen.

 

Gleichzeitig ist es meine Erfahrung, dass wir selbst Verantwortung für unser Gefühl der Zerrissenheit übernehmen können. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, vor allem als Alleinerziehende, weil ich nicht an den anderen Elternteil abgeben kann und die Verantwortung für meine Tochter ganz alleine trage. Trotzdem finde ich, können wir uns immer wieder die Zeit nehmen um zu schauen, wo unsere Energie hinfließt, was uns zerreist. Sind es die täglichen Abläufe? Haben wir schlichtweg zu viel zu tun und müssen unseren Alltag vereinfachen in dem wir ein paar Cuts machen? Oder sind es zwischenmenschliche Konstellationen, die uns die Energie rauben, uns stressen und so vereinnahmen, dass wir die Zeit mit unseren Kindern nicht bewusst genießen? Oder fühlen wir uns zerrissen weil die Gedanken in unserem Kopf das Gefühl erzeugen als Mutter und in unserem Beruf nicht gut genug zu sein? Oft haben wir enorme Ansprüche an uns selbst. Diese und auch unsere limitierenden Glaubenssätze dürfen wir uns bewusst machen und hinterfragen. Jeder neue Atemzug gibt uns die Möglichkeit dazu uns neu auszurichten.

 

Wie schaffst du es deine Herzenswünsche, dein Warum in deinem Alltag zu leben?

Das ist immer wieder eine Herausforderung, vor allem wenn sich wie bei uns Mamas die Herzenswünsche oft in unterschiedlichen Lebensbereichen gleichzeitig ansiedeln. Ich führe mir immer wieder vor Augen, dass ich alles im Leben freiwillig tun oder nicht tun kann. Dass ich selbst dafür verantwortlich bin, mein Leben so zu gestalten wie es mir gefällt.

 

Als Mama ist es mein Herzenswunsch Zeit für meine Tochter zu haben und präsent zu sein, sie in ihrem Sein wirklich zu erleben. Das ist eine tägliche Herausforderung. Aktuell übe ich mich darin, andere Anforderungen zu reduzieren, den Haushalt öfter links liegen zu lassen und entspannt meine Familienzeit zu genießen. Außerdem lebe ich meine Herzenswünsche in dem ich an meinem Herzensprojekt und selbstbestimmt arbeite, Inspiration durch den Austausch mit wundervollen und bestärkenden Frauen erfahre.

 

Ich hatte schon immer einen starken Wunsch nach Selbstverwirklichung und habe trotz großer Zweifel Anderer sehr oft das gemacht, wonach ich mich sehnte und was mich letztlich auch glücklich gemacht hat. Ich orientiere mich immer an der Frage, was ich wirklich will, jenseits meiner Ängste und Zweifel, was mir wirklich wichtig ist, wie ich mich fühlen möchte in meinem Leben und was ich dafür tun kann beziehungsweise welchen Weg ich einschlagen muss, um dieses Gefühl in mein Leben zu holen. Das ist der Richtwert für all meine Ziele. Daran messe ich meine Pros und Contras und danach treffe ich letztlich meine Herzensentscheidungen. Ich mache meistens das, was sich für mich richtig anfühlt und das war auch schon immer so: bei meinen Weltreisen, in meinem Studium, als Mama, im Job. Manchmal gab es von außen kritische und zweifelnde Stimmen: „das ist ja verrückt“ habe ich schon öfter gehört, aber für mich war es genau richtig und ich habe keine meiner Entscheidungen bereut. Was mir dabei hilft, ist glaube ich mein Optimismus, die Überzeugung, dass sich alles irgendwie wuppen lässt und hinter jeder Entscheidung eine Lernerfahrung auf mich wartet.

 

Und noch eine abschließende Frage: Welchen Wunsch hast du für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass wir lernen achtsamer, wohlwollender und liebevoller mit uns selbst umzugehen. Wenn wir alte Verletzungen heilen, bewusster mit unseren Gefühlen umgehen und uns selbst stärken, tun wir das nicht nur für uns selbst. Wir sind alle energetische Wesen und die Energie die wir aussenden, trägt sich weiter und wirkt auf all die Menschen mit denen wir in Beziehung stehen: unsere Kinder, die Familie, Kolleg*innen, Freund*innen usw. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen erkennen, dass ihre innere Arbeit eine Investition in ihr Wohlbefinden ist und dass wir uns ganz selbstbestimmt ein erfüllendes Leben nach unseren Bedürfnissen und Wünschen gestalten können.

 

Ich wünsche mir, dass in allen Lebensbereichen eine neue Kultur des Mit- und Füreinanders, mehr Leichtigkeit und Menschlichkeit fördert und Vereinbarkeit der verschiedenen Lebensbereiche lebbarer macht. Wir alle profitieren von mehr (Selbst)Wertschätzung, erleben dadurch mehr Wohlgefühl, Selbstwirksamkeit und die Entfaltung unserer Potentiale, Motivation und Erfüllung.

 

All das ist für mich Mindful Success.


Liebe Luisa, ich danke dir für deine ehrlichen und offenen Worte. Du hast uns teilhaben lassen an deiner Geschichte und beim Lesen deiner Worte war ich oft zu Tränen gerührt.

Danke, dass du uns mit auf deinen Weg genommen hast!

 

Wenn ihr mehr über Luisa und ihre Vision erfahren wollte, hier geht's zu ihrer Website:

www.amamama.de